"Prügel-Nonne" zieht Kreise (Allgemein)

rbreuer, Donnerstag, 08.04.2010, 15:54 (vor 5342 Tagen) @ hütchen

Ja Frau Hütchen, Herr Bernd D.

das tut mir aber leid für Sie beide. Denn solange es ein schwebendes Verfahren gibt (und das ist im Fall Henselder so) dürfen die Täter namentlich nicht genannt werden und bei Filmberichten und Fotos müssen die Täter unkenntlich gemacht (als zusätzlich Information auch für Herrn Grube).
So ist das deutsche Gesetz. Ein bisschen googlen und schon sind auch Sie etwas schlauer.

Und Herr Henselder hat nie (auch hier im Forum nicht) den Namen Hilberrath genannt. Der erste der diesen Namen ins Gespräch brachte war Herr Grube. J
Jetzt frage ich mich natürlich wieso er ausgerechnet auf den Namen Hilberath kommt. Denn dieser Herr Hilberath war ja nicht der einzige Priester in dieser Zeit. Weiss er etwas, aber will es nicht preisgeben?????????

Und da ich wie im vorherigen Betrag schon geschrieben habe, dass ich den Bericht vom Herrn Scheuch kenne und er mehrmals die Gewaltexzesse der Herrn Hilberath (er nennt den Namen) ausführlich beschrieben hat, brauchte man dann nur noch 1+1 zusammen zu zählen. Außerdem kenne ich weitere glaubwürdige Berichte von anderen Heimkindern aus der Zeit, in dem Herr Hilberath als gewalttätiger Mensch war. Und oft genug damit sogar geprahlt hat. Wenn man überhaupt von einem Mensch in so einer Situation sprechen kann.

Und auch die Schwester Clara Candida ist vielen Heimkindern noch bekannt als Sie noch im Aufnahmeheim tätig war. Alle diese Heimkinder bezeichnen diese Nonne als Prügelnonne. Später wurde sie dann Gruppenleiterin im Ursula Haus. Und führte dort mit eiserner Regie Ihre Prügelorgien weiter. Da aber diese Prügelnonne aber mittlerweile verstorben ist und somit gegen Ihr kein Verfahren läuft kann ohne rechtliche Konsequenzen Ihr Name genannt werde.

Und Sie Herr Bernd D. Sie sind noch viel zu jung um überhaupt aus dieser Zeit etwas schildern zu können. Sie sind erst im September 1963 geboren und könnten bestenfalls erst 1969 von diesem alles bewusst mitbekommen haben. Und nur weil einer tot ist, sollte man nicht über seine Verbrechen schildern dürfen. Weil er sich nicht mehr wehren kann. Seltsame Auffassung von der Aufarbeitung von Schwerverbrechen haben sie. Nach Ihrer Auffassung sollte also alle Kindesmisshandlungen, Kindesvergewaltigungen und Kindesschändungen nicht mehr offen zur Sprache gebracht werden wenn die Verbrecher tot sind. Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, dann muss er auch damit rechnen, dass man auch dann noch über seine Verbrechen spricht wenn er bereits seit Jahren tot ist.
Besonders wenn es sich um Schwerverbrechen wie Kindesmisshandlungen handelt.

Und nur weil Sie alle Ihre Beiträge in Kölsch verfassen, macht es diese Zeit kein Stückchen lustiger. Oder beherrschen Sie nicht die deutsche Sprache? Also zeigen Sie gefälligst etwas Respekt gegenüber den Opfern, die nicht das Glück hatten eine supergeile Zeit dort verbracht zu haben.


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