Über uns

Weitere Seiten zum Kinderheim und Rundgang

Mit unseren „Digitalen Erinnerungsorten“ möchten wir Sie auf einen „virtuellen Rundgang“ durch das frühere Kinderheim in Köln-Sülz (1917 – 2010) mitnehmen.
„Wir“, das sind ehemalige Kinderheimbewohner/innen, die diese Internetseite im Jahr 2009 erstellt haben und pflegen.

Dieser Rundgang durch die Heimgeschichte beginnt vor dem ehemaligen Haupteingang: Stolpersteine erinnern an ein Roma- und zwei Sinti-Kinder, die vom Kinderheim in den Tod geschickt wurden.

Die fast 100jährige Geschichte des alten Kinderheims haben wir mit Berichten, Bildern und Texten dokumentiert. Die einzelnen Seiten sind über Verlinkungen so miteinander verknüpft, dass Sie bequem durch die Geschichte des Kinderheims navigieren können.

Mit diesen Internetseiten bieten wir auch ehemaligen Bewohnern/innen und Mitarbeitern/innen des Kinderheims die Möglichkeit, ihre Erinnerungen im Forum mitzuteilen und zu diskutieren. Nach der Registrierung können Ehemalige dort nach Kontakten suchen, oder ihre Geschichten und Erlebnisse niederschreiben.

Unsere „Digitalen Erinnerungsorte“ können das Verschwinden des alten Kinderheims nicht ersetzen. Gemeinsam können wir aber die Erinnerung an die Hundertjährige Geschichte in Köln-Sülz lebendig halten. Sie können uns gerne Ihre Berichte, Bilder und Dokumente zur Veröffentlichung per Mail  zusenden. Wir freuen uns über Ihre/Eure aktive Mitarbeit!

Bei Fragen zur „Kinderheimseite“ können Sie / kannst Du mich, Monika Huth, unter dieser Mailadresse erreichen: nc-huthmo3@netcologne.de Wenn ich kann, helfe ich gerne.

6 Replies to “Über uns”

  1. Hallo zusammen,

    Mein Name ist Markus Kellner. Ich denke einige der “Ehemaligen” kannten meinen Vater oder meinen Opa. Beide waren im Waisenhaus als Erzieher tätig. Mein Vater als Gruppenleiter im Haus Ursula und mein Opa vorher als Leiter des Lehrlingsheim.
    Ein großes Kompliment an alle Forumsteilnehmer. Über meinen Vater war das Waisenhaus auch ein Teil meiner Kindheit.

    • Dear Markus:
      It was a pleasure to read the name Kellner and what it means in conjuinction with the Kinderheim Suelz. Your grandpa took over the leadership of the Lehrlingsheim in 1952, at the same time I became one of the group Johannes Kellner was in charge of. My room was on the first floor, above Mr. Kellner’s office. At the time I was attending the Handelsschule Koeln until 1954. My time at the Lehrlingsheim was enjoyable, mainly on account of your grandpa and the staff working with him and for him. On occasion he allowed me to use the typewriter in his office. He had a wonderful family where everybody was musically inclined. For many years I kept in contact with Mr. Kellner and remember very well his tiny handwriting. He enjoyed the respect of everybody.

      My best wishes from America, the country I emigrated to in 1963.

      Sincerely,
      Manfred Brusseler

  2. ob man die heime abreist odernicht was in diesem heim passiert ist und wiviele kinder sich aus verzweiflung umgebracht haben darf nicht in vergessenheit eraten . ich selber habe in diesem heim gelebt ( vegetiert ) und leide heute mit 71 jehren noch darunter . die erzieher und erziherrinnen waren für mich überbleibsel der nazis und wusten genau was si taten . wen mir einer sagt das man sich für uns aufgeopfert hat ,dan bekomme ich wut anfälle den wi wir geprügelt und misshandelt wurden spottet jeder beschreibung .

  3. Liebe Menschen in diesem Forums – bzw. bei KIDS,
    ich habe einen alten Praktikumsbericht meiner Mutter, die 1956 als Schülerin im “Säuglingsheim” ein Praktikum absolviert hat.Sie schreibt insbesondere über eine kleine Brigitte, über Günter, Joseph, Gabriele und einen Peter, der ein “Zwillingskind” war und dessen Schwester, die wegen Probleme mit ihrem Fuß auf der Krankenstation lag und über Charlotte – von den dort arbeitenden Schwestern werden “Lona” und “Walburg” erwähnt.
    Ich würde mich freuen, wenn sich sich vielleicht “Betroffene” melden würden bzw. dem Archiv die Mappe zur Verfügung stellen … oder … oder
    Ich kann nur erahnen, wie bedeutsam sie vielleicht für die genannten Säuglinge von damals sein kann
    Herzliche Grüße,
    B. Hallerbach

  4. Hallo, mein Name ist Hildegard Amendt auch ich bin ein ehemaliges Heimkind .
    Ich war in der Zeit von 1968 bis 1970 in der Gruppe GF13 bei Schwester Clara Martha und Fr.Flecken .Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an mich oder meine geschwister Renaldo Amendt und Roswitha Amendt,auch sie waren zu diesem Zeitpunkt in dieser Einrichtung. Vielleicht kennt jemand die drei Geschwister Renate,Dieter und Wolfgang Rheindorf,auch sie waren in der Gruppe GF13.
    Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn es jemanden gibt der mich oder uns noch kennt .
    Leider habe ich aus dieser Zeit gar keine Bilder,was ich sehr sehr schade finde.
    Ganz liebe Grüße
    Hildegard

  5. War mit meiner Schwester ca.1972 für 2 Jahre da ich glaube die bonne hiess (Schwester Maria kapestrana???). Bin dort eingeschult wurden und 1982 hab ich die Schule verlassen.

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