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Peter H. , Bergisch Gladbach, Sonntag, 29.11.2009, 11:42 (vor 5471 Tagen)
bearbeitet von Peter H., Sonntag, 24.03.2013, 06:06
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HAL
Wiedergutmachung
Peter Henselder, Sonntag, 29.11.2009, 14:50 (vor 5471 Tagen) @ Peter H.
Hallo Peter,
vielleicht solltes Du mit Deinen Forderungen noch etwas zurück stehen. Die Stadt hat ein Forschungsauftrag in die Wege gestellt. Das gesamte Heim wird ja nicht abgerissen. Es bleiben auch einige Dinge in Köln Sülz erhalten
Ich frae mich nur ob es sinnvoll ist an der Stätte ein Therrapiezentrum zu errichten wo mal als Kind misshandelt wurde?
Das Kinder aus dem Ursulahaus von größeren oder Ehemaligen sexuell missbraucht wurden ist mir bekannt, dazu bedurfte es keinen Bethovenpark, das geschah sogar im Ursulahaus.
LG Peter
Wiedergutmachung
imi , Kaiserslautern, Sonntag, 29.11.2009, 15:15 (vor 5471 Tagen) @ Peter Henselder
scheiss Thema
sorry, steh vor nem Scherbenhaufen.
Forderngen hoeren sich gut an, aber kein Mensch wird sich kuemmern,
nicht solange noch der/die letzte von uns lebt.
Georg
Wiedergutmachung
schon , Sonntag, 29.11.2009, 16:15 (vor 5471 Tagen) @ Peter H.
Lieber Peter,
es ist fraglos schlimm, daß viele Kinder in Sülz vor 1970 Gewalterfahrungen - besonders durch überforderte, nicht ausgebildete Ordensschwestern - machen mußten. Es ist scheinbar Glück gewesen, dass in meiner ehemaligen Gruppe so etwas wie sexuelle Gewalt unbekannt war (auch vor 1970); da war die Nonne schon vor. Dafür liefen die Baderituale jedoch mit Schlägen ab, wenn ein neues Kind vergaß, mit Unterhemd bekleidet vor den Augen anderer Kinder in die Wanne zu steigen.
Ich halte es aber auch für wichtig, dass jeder sich einmal die Frage stellt, wie sein Leben in der Familie verlaufen wäre. Die meisten kamen ja wohl aus beschädigten Familienverhältnissen oder von alleinstehenden Müttern, die ihr Kind ablehnten. Es wäre die Aufgabe der Nonnen gewesen, solch beschädigte Kinder mit Achtung, Liebe und Verständnis zu erziehen. Zur Verantwortung ziehen können wir sie nicht mehr für ihre Untaten, aber es gibt ja einen göttlichen Richter, nicht wahr?!
Jetzt sollte sich jedes beschädigte ehemalige Kind selbst eine gute Mutter und ein guter Vater sein; das kann man lernen!
Nur Mut, sagt Ursula
Wiedergutmachung
escheuch , Köln, Sonntag, 29.11.2009, 18:47 (vor 5471 Tagen) @ schon
Wer Kinder über mehrere Jahre aufs brutalste schlägt und misshandelt ist nicht überfordert oder schlecht ausgebildet.
Der macht sowas aus tiefster Überzeugung oder noch schlimmer. Es bringt Ihm eine innere Befriedigung. Ich wüsste auch nicht wodurch diese Erzieher (ob Nonnen oder nicht Nonnen) überfordert gewesen sein sollten.
Und was heißt bei Ihnen Wiedergutmachung an uns? Das wir unsere Kinder nicht schlagen und misshandeln? Das ist wohl eine menschliche Selbstverständlichkeit. Aber mit Wiedergutmachung hat dies nicht das Geringste zu tun.
An eine Wiedergutmachung glaube ich schon lange nicht mehr. Warum?
1. Alle Beiträge (z. B. Fernsehen) zu Kindesmisshandlungen in Heimen in den 50ziger, 60ziger Jahren werden zu den meist ungünstigsten Zeiten gezeigt. Um dann auch ganz sicher zu sein, dass so wenig wie möglich es auch sehen werden. Damit wird uns Leidtragenden aber suggeriert, das jetzt endlich der breiten Öffentlichkeit gezeigt wird was man etwa 800.000 Kindern in Deutschland vor knapp 40 Jahren angetan hat. Nein die breite Öffentlichkeit weiss so gut wie gar nichts über unsere Schicksale.
2. Uns Entschädigungen (Rente, Schmerzensgeld, Behandlungskosten) zu zahlen würde den Staat Milliarden kosten. Und das ist der deutsche Steuerzahler nicht bereit zu bezaheln. Erst recht nicht jetzt.
3. Die gläubigen Katholiken wo sind Ihre anklagenden christlichen Stimmen gegen Ihre eigene Kirche. Ich höre Sie nicht.
4. Die protestantischen und katholischen Kirchen die den weit größten Teil der Milliarden Entschädigungen bezahlen müssten, die lassen uns doch nicht an Ihren Geldbeutel.
5. Firmen (MAN, Siemens, Bosch, Mercedes) um nur einige zu nennen, die durch den Kindersklavenhandel nicht gerade wenig Profit gemacht haben, die werden schon wissen, wie man mit jahrelang verzögerten Prozessen doch noch die Entschädigungszahlungen verhindert.
Was wir machen müssen, ist ausreichend Mitstreiter finden und mindestens mehrmals vor dem Kölner Dom mit Plakaten (am besten Sonntags morgens, wenn die Leute zur Messe gehen) die Kindesmisshandlungen anprangern und die katholische Kirche somit zur öffentlichen Stellungnahmen zwingen. Irgendwo muss der erste Dominostein ins Rollen gebracht werden. Und unsere Schicksale nicht nur mal am Rande irgendwo in den Nachrichten oder zu unmöglichen Sendezeiten erwähnt werden.
Macht doch mal in eurer Umgebung (Bekannte, Arbeitskollegen, Kunden, Sprecht Leute auf der Strasse an) eine Umfrage. Wer z.B. die Entschuldigung des australischen Premierminister gesehen oder davon weiss. Oder wer die Sendungen im WDR gesehen hat oder davon wusste das die im Fernsehen gezeigt wurden.
Der 1. Schritt müsste sein: Uns Gehör zu verschaffen. Bis jetzt sind unsere Schicksale sovielen bekannt das sich im Promillebereich befindet.
Erst wenn wir uns ausreichend Gehör verschafft haben, dann gäbe es vielleicht eine Möglichkeit für unsere erlittene Misshandlungen auch entschädigt zu werden.
Wir müssen uns bemerkbar machen. Nicht andere für uns kämpfen lassen. Denn die anderen haben bis jetzt noch gar nichts erreicht. Die treten mir einfach zu oft und viel zu stark auf die Bremse. Was ist mit dem runden Tisch? Was haben die bis jetzt erreicht. Außer nur Gerede, Gerede, Gerede. Die reden in 50 Jahren noch und klopfen sich dabei immer wieder selber auf die Schulter was Sie doch für gute Menschen sind. Trotz Null erreichtem.
Ich habe einigen von den geschrieben. Und was kam heraus. Lapidare Antworten. Wie Schön das Sie uns Ihr Schicksal geschildert haben. Wir werden es weiterleiten. Nur gehört habe ich seitdem nichts mehr.
Wiedergutmachung
Peter Henselder, Sonntag, 29.11.2009, 19:14 (vor 5471 Tagen) @ escheuch
Hallo Erich,
........Wir müssen uns bemerkbar machen. Nicht andere für uns kämpfen lassen. Denn die anderen haben bis jetzt noch gar nichts erreicht.............
Da muß ich Dir Recht geben. Leider bekommst Du die Ehemaligen nicht dazu, das man genau wie die Milchbauern eine Großdemo vor dem Reichtstag organisiert, Eine Unterschriftenliste der Kanzlerin abgibt, von allen Kinder, die misshandelt wurden und das nicht nur auf die 50er und 60er Jahre beschränken.
Die Betreiber der Heime wissen genau das viel derer die in den Heimen misshandelt wurden sich nicht öffnen und schon gar nicht öffentlich.
Wiedergutmachung
imi , Kaiserslautern, Sonntag, 29.11.2009, 19:29 (vor 5471 Tagen) @ Peter Henselder
Hat uns nicht die Erfahrung gelehrt, nicht verstanden, nicht ernst genommen zu werden. Seien es Seelsorger oder Therapeuten, als seien sie auf verleugnen programmiert. Die Sendezeitem, der Runde Tisch, das zeigt doch nur, diese UNSERE
Angelegenheit ist peparkt. Keiner hoert Dir mehr zu nach dem Motto:
"Wir kuemmern uns doch schon"
Vor dem Dom stehen? Was glaubst Du wie lange Du da stehst?
Die Kirche, ganz demokratisch, nutzt Ihr Hausrecht und macht Dich mit ner dicken Verleumdungsklage mundtod. Ist entschieden billiger als Entschuldigung Eingestaendnis oder Hilfe auf welche Art auch immer.
Da kommt der Gummiknueppel denn Du bist nicht einsichtig (falls Du stehen bleibst) Ganz legal, ganz Demokratie
imi
Wiedergutmachung
escheuch , Köln, Sonntag, 29.11.2009, 20:37 (vor 5471 Tagen) @ imi
Der Platz vor dem DOM gehört nicht der Kirche. Und somit haben Sie kein Hausrecht. Das ist ein öffentlicher Platz. Das weiss ich zufällig aus erster Hand.
Und das Kinder in deutschen katholischen Heimen systematisch misshandelt wurde ist mittlerweile mehrmals bewiesen wurden. Und somit würde die Kirche alles andere machen als mit einer Verleumdungsklage vor Gericht zu ziehen. Kein Gericht in Deutschland würde denen auch nur im Ansatz solch einer lächerlichen Anklage recht zu sprechen. Denn wo sind die Verleumdungsklagen der katholischen Kirche denn bis jetzt. Sie schwiegen es nur Tod und bestreiten es. Denn das Sie bis jetzt gerichtlich jemand der Verleumdung bezichtigt haben, ist mir nicht bekannt. Dies wäre der Todesstoss für Sie. Denn wenn per Gerichtsurteil bestätigt wird, das die katholische Kirche wissentlich Kindesmisshandlung in Deutschland gefördert und angeordnet hat und somit frei geäußert werden darf, wäre das ein Eigentor für Sie.
Aber um Ihnen die Gelegenheit zu geben mich der Verleumdung und Rufmordes anzuzeigen, beschuldige ich hiermit die katholische Kirche in den 50ziger und 60ziger Jahren in Deutschland systematisch Kindesmisshandlung angeordnet (Wissen als persönlich Betroffener) und gefördert und sich durch Kindessklaverei persönlich bereichert hat
Wetten das die katholische Kirche mich nicht wegen Verleumdung oder Rufmordes anzeigen wird.
Wiedergutmachung
escheuch , Köln, Sonntag, 29.11.2009, 20:45 (vor 5471 Tagen) @ imi
Und noch eine Information.
Eine angemeldete Demonstration ist nach dem Gesetzt legal.
Ich habe nicht von einer spontanen und somit nicht angemeldeten illegalen Demonstration gesprochen.
Und das sowas nicht von heut auf morgen geht, weiss ich auch. Alleine schon diese Demonstration genehmigt zu bekommen ist schon ein steiniger Weg. Und das muss auch nicht unbedingt vor dem Kölner Dom sein. Es gibt noch weitere Dome in Deutschland. Und ich denke das wir ein paar hundert Mitstreiter aus ganz Deutschland (nicht nur Betroffene) finden werden, um endlich mal einen Anfang zu starten.
Wiedergutmachung
Klaus Grube , Hellenthal, Sonntag, 29.11.2009, 20:28 (vor 5471 Tagen) @ escheuch
Hallo Erich und andere,
es stimmt das nur ein Bruchteil der Bevölkerung überhaupt regestriert, was damals in Heimen los war. Warum nicht Vorschläge machen oder Taten folgen lassen damit es viele erfahren. Mit dem Internetauftritt dieses Forum ist ein klitzekleiner Anfang gemacht. Rund um die Uhr können hier die Bürger erfahren was damals los war. Aber wie gesagt es ist nur ein klitzekleiner Anfang.
Hier im Forum aber gleich zu resegnieren das Öffentlichkeitsarbeit eher juristisch niedergeknüppelt wird als uns dort (hier als Beispiel vor dem Dom)stehen zu lassen halte ich doch für etwas überzogen. Immerhin darf eine gemeldete Demo nicht juristisch verfolgt werden.
Da versagt auch das Hausrecht, wenn man nicht grade polternd in einer Messe reinmaschiert und dort stört.
Nein lieber imi, wenn schon oft das Demonstrationsrecht missbraucht wure sollte man es nicht verallgemeinern.
Von daher halte ich Erichs Idee vor dem Dom mit Plakaten und Handzetteln zu stehen für durchaus machbar. Dabei müssen garnicht so viele erscheinen. Besser wäre natürlich wenns ganz viele sind.
So eine schöne Demo vor dem Domhauptportal incl. Einladung der Medien und am besten Heilig Abend beim Hochamt - das schockt - das rüttelt auf - das irretiert die Bürger.
Dann ist denen nicht mehr der Heiland geboren sondern ehemalige Heimkinder sind aufgestanden um auf sich aufmerksam zu machen...
Das nenne ich Aktion - nicht reden - machen
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Es gibt immer einen Weg zu uns allen - wir müssen es nur wollen
Mit lieben Grüßen euer Klaus
Internet: http://www.kinderheim-Koeln-suelz.de
Verantwortlich und Kontakt: https://kinderheim-koeln-suelz.de/?page_id=28
Wiedergutmachung
escheuch , Köln, Sonntag, 29.11.2009, 21:10 (vor 5471 Tagen) @ Klaus Grube
Das nenne ich Aktion - nicht reden - machen.
Also ich wäre dabei.
An wen müsste man sich dann wenden. Denn ich denke das wir ohne Erlaubnis sowas nicht machen dürfen. Und ich möchte der katholischen Kirche nicht mit etwas Unerlaubten die Oberhand gewinnen lassen.
Die Presse, Fernsehen und Rundfunk müssen wir natürlich dafür begeistern. Das dies dann nicht wieder irgendwo ins Randgebiet der Informationen verläuft.
Vielleicht sollten wir erstmal schauen wer in Deutschland am Heiligabend sich bereit erklärt mitzumachen. Wir müssen auch andere Initiativen, Webseitenbetreiber und andere Organisationen unser Vorhaben mitteilen. Es müssen ja nicht viele sein. Hauptsache es bekommen sehr viele Kirchenbesucher mit.
Wiedergutmachung
imi , Kaiserslautern, Montag, 30.11.2009, 18:16 (vor 5470 Tagen) @ schon
Hallo ursula,
Du kannst das beste Elternteil sein, das ist wahr. Meine Kinder behaupten
"you are the best dad ever" und trotzdem, in vielen Dingen wird so mancher an Grenzen stossen.
Ich kann mit meinen nie ins Schwimmbad und Waldspaziergaenge grenzen ans
Uebermaechtige. Ich weiss warum das so ist und kanns nicht mehr korrigieren.
Ich schaetze das die meisten hier mit Kindern vorbildliche Eltern sind
und das viele irgendwo eine Grenze haben.
Das verdammen derer die die Schuld tragen hab ich glaube ich getan und damit
hoffentlich den Weg Richtung Hoelle gewiesen.
Viel mehr quaelt mich heute, das der Orden nahtlos weitermacht in der Kinder- und Jugendpflege. Egal wies laeuft, dieser Verein haette zerschlagen werden muessen.
Anderes Thema: Ist Schon dein Nachnahme? Dann sollten wir uns kennen.
imi
Wiedergutmachung
Klaus Grube , Hellenthal, Sonntag, 29.11.2009, 16:50 (vor 5471 Tagen) @ Peter H.
Lieber Peter,
eine Therapie im alten Bunker (Heim) zu machen und noch dazu weit Anreisen. Nein Danke, da mutest du allen etwas zu viel zu. Du darfst nicht vergessen, dass viele Ehemalige, nach mehr als 30 Jahren das Heim immer noch nicht betretten können. So tief ist Ihr seelischer Schmerz noch heute.
Den Bunker zu erhalten, och nööööööööö - Abreissen auch wenns weh tut das wir keine Erinnerungstätte mehr haben - ausser die drei denkmalgeschützen Gebäude wie die Kirche, Teile des Elisabethhaus und das Aufnahmegebäude.
Schon alleine die knastähnliche Bauweise - eingesperrt zu sein - zerreist jedes Pädagogenherz und darf als Heim nicht mehr so bestehen bleiben. Wir haben nichts Verbrochen und rechtfertigte damals nicht dazu uns in diesen Bau mit seinen Gefängnisarchitektur so einzusperren. Schon alleine auf den Aussenmauern oben mit Glassplitter zu versehen zeigt doch welche Angst und Vorstellung damals in den Köpfen der Verantwortlichen steckte. Oft gabs bei flüchtigen Kindern schwerste Schnittverletzungen.
Forderungen - da gebe ich Peter Henselder recht. Forderungen jetzt zu stellen ist viel zu verfrüht. Erstmal erwarte ich von Seiten der Stadt und Kirche eine Entschuldigung und dann sehen wir mal weiter....
Da wir nicht Zwangsarbeiten mussten, denke ich ist eine Rentenfoderung nicht gerechtfertigt.
Was gerechtfertigt wäre, wäre die Forderung an problemloser psyschologischer Hilfe und eine Anerkennung auf früheres Rentenalter ohne Rentenabzug, da viele es bis zum Rentenalter psyschich gar nicht schaffen bzw. nie im Arbeitsleben richtig zurecht kamen.
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Es gibt immer einen Weg zu uns allen - wir müssen es nur wollen
Mit lieben Grüßen euer Klaus
Internet: http://www.kinderheim-Koeln-suelz.de
Verantwortlich und Kontakt: https://kinderheim-koeln-suelz.de/?page_id=28
Wiedergutmachung
Kleine , Köln, Dienstag, 01.12.2009, 11:37 (vor 5469 Tagen) @ Klaus Grube
Da gebe ich dir Recht. Wiedergutmachung in Form von betreuung von geschulten Personal ist das einzige was wir vorden sollten. Was bringt mir eine Endschuldigung frage ich ? Das macht die Sach nicht ungeschehen. Für viele kommt ohnehin jede Hilfe zuspät. Es wird aber auch Zeit das wir über unsern Teller hinaus blicken. Es gibt nicht nur in unserm Land Heime die so mit Kindern und Jugendlichen umgehen sondern in manschen Heimen wird weit schlinmmer verfahren. Wer ist für diese Kinder da ??? Die die Hilfe benötiegen, weil sie die Mitte ihres Lebens nicht finden können und sich in der Welt nicht zurecht finden, sollten Hilfe bekommen. Aber es gibt genauso viele die mehr recht als schlecht damit klar kommen. Wiedergutmachung was wird da erwartet ????
LG Kleine