Schülergruppe im Lehrlingsheim Herrn Neumann - Kinderheim Köln-Sülz

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Ich war von 1966 bis 1970 in der Schülergruppe von Herrn Neumann,leider hat sich bis heute kein einziger hier gemeldet.

Ich habe auch noch Namen :

Jürgen Pflüger,Jan Bernard,Karl Heinz Kattwinckel,Wolfgang Penker,und sein Bruder,und viele mehr.

Meldet Euch doch.

Euer Werner

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hallo werner,
hab gerade deine einträge gelesen. werde in der nächsten woche mal in sülz vorbei fahren.
dass du noch keine leute aus deiner vergangenheit gefunden hast tut mir leid. falls du noch nicht da warst, versuch es doch mal hier: http://www.123people.de/
wollte schon für dich suchen, aber ich glaub du kannst evtuelle ergebnisse besser aussortieren, da ich ja nicht den geringsten schimmer hätte, wonach ich suchen müsste.
wünsch dir aber viel erfolg.
monika

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Hallo Hütchen,

danke für deine freundliche mail,ich hoffe das sich jemand mal meldet.
Irgendwie ist es schon merkwürdig wo soviele Kinder in Sülz waren,das sich kaum jemand meldet,das sah mann bereits bei unseren Ehemaligen Treffen gesehen.

Bis bald Werner

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Hallo Werner,
ich könnte wetten das viele und mit Sicherheit einige die du kennst ebenfalls als Gast in diesem Forum rumstöbern. Viele Ehemalige sind einfach noch nicht so weit oder wollen lieber vorerst Anonym bleiben. Aber ich bin fest davon überzeugt das es mit der Zeit immer mehr werden. Hab Geduld....

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Es gibt immer einen Weg zu uns allen - wir müssen es nur wollen
Mit lieben Grüßen euer Klaus
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Verantwortlich und Kontakt: https://kinderheim-koeln-suelz.de/?page_id=28

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Hallo Werner,

dann müßtest Du mich auch kennen, da ich auch im Lehrlingsheim war und Wolfgang Penker bei mir in der damalige Gruppe im Ursulahaus war.

LG Peter Henselder

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Hallo Peter,

ich kenne Dich auch von Namen her,warst du auch in der Schülergruppe von Herrn Neumann ?

bias bald Werner

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Ich war nicht in der Schülergruppe sondern ab 1966 im Lehrlingsheim, welches durch den Herrn Kellner geführt wurde. Im Lehrlingsheim habe ich unter anderen in meiner Freizeit meine Fotos entwickelt, da es dort ein Fotolabor gab. Außerdem habe ich dort eine Märklin-Eisenbahnplatte für meine damalige Jungengruppe im Ursulahaus gebaut. Bei den Radtouren war ich derjenige der immer auf seinem Rad nach Holland (mit Herrn Rehbach) ein Radio mitnahm, damit die Fahrt nicht zu eintönig wurde.

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Hallo Peter,
im vorigen Tread sagtest du, dass du im Ursulahaus eine Modelleisenbahn aufgebaut hast. könnte es sich um diese Modelleisenbahn gehandelt haben? (Siehe Bild unten)

[image]
Bild aus dem Festheft zum 50jährigen Bestehen des Sülzer Heims - Herrausgeber Abeln/Clara Fey Heft 1967

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Mit lieben Grüßen euer Klaus
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so sah sie aus als ich sie mit in die Werkstatt des Lehrlingsheim mit nahm. Die Eisenbahn wurde nicht benutzt und verrottete. Ich hae sie etwas verändert und sie hatte andere Gleisanlagen erhalten. Auch wurden damals durch mich noch andere Locks gekauft (großeDampflock).

Ich habe vom Heim aus eine elektrolehre gemacht, deswegen hatte es mir ungeheuer viel Spaß bereitet diese Eisenbahn zu modernisieren. Was mit dieser nachher passierte weiß ich nicht ich habe das Heim 1970 verlassen und bin zu meiner Mutter gezogen. Seit 1971 habe ich in einer Bundespolzeibehörde gearbeitet und war 1972 an der Olympiade in München für diese Behörde als Fernmeldetechniker eingesetzt.

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Diese Modeleisenbahn sieht verdammt danach aus,das sie in der Gruppe Johanna Magdalena stand.

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Hallo,
das glaube ich nicht, dass dies die Anlage in der Gruppe der Sr. Johanna Magdalena war. Ich war in dieser Gruppe von 1962-66 und da war schon eine Anlage, als ich dort reinkam. Ausserdem hatte diese Anlage mehr Landschaft. War so etwa 2,5-3m lang und ca 1,5m breit, war hochkant im Flur an der Wand befestigt und wurde nur im November/Dezember heruntergeklappt. Meiner Erinnerung nach hatte sie ein grosse Gleisoval und mittig eine etwas geschlängelte Linie, die durch eine leicht wellige Landschaft führte. Ausser einer kleinen Dampflok mit Waggons war auch immer ein Schienenbus mit Anhänger unterwegs.

Hat mich jedenfalls im wieder auf's Neue schwer begeistert.

Gruß,

Daniel Halberkann

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Hallo Daniel,
schön das du diesen Tread gefunden hast und eure Eisenbahn beschreiben konntest. Ich kann mich an noch was erinnern in der Hoffnung das du es ebenfalls noch kanntest.
Im Hauptflur/Treppenhaus, also zwischen Gruppe Wiesemann und Sr. Magdalena stand immer ein Brunnen. Der kleine Tisch war Nierenförmig mit zwei höhergetellten Platten um Blumen draufzustellen. Die Oberfläche bestand aus schwarzen Mosaiksteinchen so wie einige bunte Mosaiksteinchen.

Ich selber habe diesen kleinen Brunnen nie laufen gesehen.

Lg Klaus

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Hallo,
habe gerade mit meinem Bruder telephoniert und ein paar Neuigkeiten.

Der Brunnen stand demnach im Esszimmer der Gruppe Sr.J-M (ein Bild davon gibt's noch und wird in Kürze eingestellt. Peter hat sich gerade auch angemeldet).

Die Eisenbahn ist tatsächlich die, die in der Gruppe Sr. J-M stand. Da hat sich meine Erinnerung hinsichtlich des Aussehens/Gestaltung wohl etwas geirrt.
Mir war bei Betrachtung des Bildes schon so, als würde ich die Umgebung und ein paar Leute darauf kennen.
Und siehe da: Ich selbst bin mit drauf.
Also der Knabe am hinteren Ende ist mein Bruder Peter, dann kommt rechts von ihm Hans H., mein Bruder Gerhard, daneben ich, dann ?, dann Peter B., B.(?) Jäger, Petra B., und an die anderen konnte sich auch mein Bruder nicht erinnern.

Das die Eisenbahn so völlig anders aussieht, als ich sie in Erinnerung hatte,ist schon komisch. Aber es ist ja auch ein paar Jahre her, daß ich damit gespielt habe. Aber es kann eigentlich nicht die sein, die Peter Henselder gebaut hat. Auf dem Bild bin ich so sechs bis acht Jahre alt (also etwa 1962/63 höchsten 1964).

Kann man von diesem Bild einen Abzug bekommen ?

Gruß,

Daniel Halberkann

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Kleine Korrektur.
Vielleicht bin ich da doch schon etwas älter. Aber bestimmt nicht älter als neun1/2. Peter ist übrigens der größere an hinteren Ende. Die kleineren Kinder links von ihm (bzw. auf seiner rechten Seite) habe ich gerade glatt übersehen.

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Hoi Peter,
jaaaaaaaaaaaaaaaaaa das ist der Brunnen. Später stand dieser im Flur allerdings nicht in Betrieb und eher lieblos mit zwei Blumempötten drauf.

Gaaaaaaaaaaanz herzlichen Dank.

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Mit lieben Grüßen euer Klaus
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Hallo Peter,
komisch das ich das selbe über das Bild denke wie du. Zwar stand der Brunnen später im Flur und ohne Funktion aber mich hat als Kind dieser Brunnen immer sehr angetan.

Tja zu Wiesemann bauchst ja nur mal hier im Forum zu suchen (oben rechts) Dir wird Anst und Bange wenn du unsere Beiträge liest. Erich hat Sie mal als Monster beschrieb und wünschte sich das Wiesemann für immer in der Hölle schmoren sollte.

Wir waren damals in der Tat arme Würstchen ohne jeden Bezug zu anderen Kindern oder Gruppen.

Du schreibst von Angst. Das war keine Angst. Das war Überlebenswille gepaart mit Panik. Vor Angst kann ich weglaufen vor Ihr konnten wir nicht weglaufen. Fast jeden Tag drosch Sie auf uns ein und wenn es nur Nichtigkeiten waren. Nein Angst war das nicht - Das war eine andere Form von Körperkontakt und Zuwendung. Die Panik brach in einem aus wenn man wusste gleich setzt es wieder was an Tracht Prügel - bevorzugt gegeben mit Ihren Birkenstocklatschen.

Kein Tier kann so grausam sein wie der Mensch...

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Lieber Daniel,
das Foto habe ich aus der Festzeitschrift Clara Fay zum 50 jährigen bestehen des Heimes rausgescannt. Die Festschrift wurde 1967 herrausgegeben und von Sw. Alacoque überwiegend geschrieben mit einen Vorwort von Herrn Direktor Abeln.

Es gibt nur noch sehr wenige Orginalhefte u.a. eins im Kinderheim. Der Zustand diese Heft ist noch tadellos so das ich es digitalisieren konnte. Das Heft kannst du als NewPrint gebunden haben und hat 48 Seiten mit 29 S/W Bildern im Din A 4 Format.
Die Kosten betragen 24 Euro incl. Versand. Bitte habe für die Kosten Verständnis, da ich über eine Woche für die Aufarbeitung gebraucht habe. Auch sind die Druckkosten für Kleinstauflage nicht ganz billig da es mit Laserprint noch am günstigsten zu erstellen ist.

Das Bild von der Eisenbahn sende ich dir gleich via Mail an dich zu. Es ist übriegens aus der Zeit um 1965/66.

lg Klaus

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Hallo Klaus,

dieses Heft liegt uns auch vor. Es uns wurde damals vom Direktor Abel persönlich gegeben. Wir hatten zu ihm einen sehr guten Draht gehabt, nachdem wir nicht mehr im Heim waren und ihn und andere Erzieher aber auch Schwestern immer wieder privat besucht hatten.
Nur würde ich aus dem Heft keine Veröffentlichung machen bevor ich nicht die Genehmigung der zuständigen Rechteinhaber habe. Deswegen bin ich sehr vorsichtig mit dem Bildmaterial. Auf diesem Material liegt mindestens eine Frist von 50 Jahren drauf, ehe man sie ohne jegliche Rechte verwerten darf.

Wir haben ständig mit solchen Dingen zu tun, wenn wir Material in unseren Sendungen verwenden wollen.

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Hallo Peter,
Du schreibst hier von Deinen persönlichen Kontakten zur Familie Abeln.
Abgesehen von einer Tochter, die in New York zu Tode kam, hatte er auch einen Sohn namens Michael, mit dem ich und meine Schwester gemeinsam zur Schule gingen.
Was ist aus dem denn so geworden ?

Gruss,
Daniel

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Hallo Daniel,
ich würde dir gerne das Foto zusenden, nur hast du in deinem Profil keine E-Mail hinterlegt.

Gehe auf dieser Seite ganz nach oben dort steht dein Nickname. Klicke darauf und ergänze dein Profil.

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Unsere Schwester hatte die Eisenbahnplatte im Heim besorgt und ich habe sie im Lehrlingsheim, von 1968 bis 1969 umgebaut und dann meine ehemalige Gruppe wieder übergeben. Sie wurde pünktlich zu Weihnachten abgegeben. Sie war auch nicht so, wie Klaus sie auf dem Bild vorgestellt hatte.

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Das Photo ist auf jeden Fall vor Mai 1966 entstanden, da meine Geschwister und ich nur bis zu dieser Zeit in diesem Heim waren.

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Hallo Peter,

ich habe ja nie behauptet das dies die Eisenbahnplatte ist die ich umgebaut habe. Klaus hatte das Foto im Forum gestellt gehabt und gefragt ob es diese Bahn gewesen sei.

Und wie Du schon in einem anderen Forumteil beschrieben hast. Man hatte wenig Kontakt zu dn anderen Häusrn gehabt. Es sei denn das man Messdiener oder Pfadfinder war.

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Hallo Daniel,

wir beginnen Mitte der Woche mit den digitaisieren der über 1000. Fotos und Filmmaterial aus dem Kinderheim-Sülz. Hier kann ich Dir dann auch zeigen von welcher Eisenbahnplatte ich spreche. Es gibt Fotos davon, sogar wie ich davor sitze.

Vielleicht kann sich noch von den ganz Alten ehemaligen Kindern daran erinnern, das wir mit den Kölnern Taxifahrer eine Tour zum Altenberger Dom gemacht hatten, oder das wir Schiffstouren zum u.a. Rolandseck gemacht hatten. Diese wurden durch Spenden der Kölner Karnevalsgesellschaften ermöglicht.

LG Peter

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Hallo Peter,
ja die Taxi Ausfluege waren was ganz tolles. Fand das einen Hoehepunkt
im Jahr, Haette oefter sein koennen.
Die Schiffstouren, damals mit Weberschiff, gingen im uebrigen zum Drachenfels.
Lange ist's her

imi

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Busse brachten uns zum Anlegesteg und ich habe mich immer schnell auf dem Schiff verdrückt da es einige Zaungäste gab und ich es immer peinlich fand wenn wir mit den Schwestern außerhalb vom Heim unterwegs waren. Die Schwestern hatten bei solchen Ausflügen immer die Angewohnheit bei Eisdielen oder andere Geschäftsleute zu betteln (mit den Worten, arme Waisenkinder die nichts haben). Ich habe mich jedesmal geschämt dafür.

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Hallo Peter,
klar kann ich mich an die Taxifahrten erinnern. Nur wohin es ging, ist mir entfallen. Aber die endlose Schlange Taxis und die Hektik, bis alle verstaut waren, ist mir noch gut in Erinnerung. War mordsspannend. Sind wir mit den Taxis nicht auch mal nach Königswinter/Drachenfels gefahren ?

Die Eisenbahnplatte, die Du gebaut hast, kann ich nicht mehr kennen, da ich 1968/69 schon woanders wohnte. Und die Eisenbahnplatte, die ich jetzt auf dem Bild sah, sieht auch ganz anders aus, als das Bild in meinem Kopf. Aber da ich auf dem Bild vor dieser Anlage stehe (und ziemlich dumm aus der Wäsche schaue) täuscht mich wohl mein Gedächtnis.
Bin schon gespannt auf die Bilder, die Du bald reinstellst.

Ein schönes Wochenende wünscht

Daniel Halberkann

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Hallo Daniel,

ich werde sehr, sehr wenige Bilder hier im Forum veröffentlichen, da diese für den Dokumentarspielflim genutzt werden. Geplant ist, das der Film zu dem Zeitpunkt veröffentlicht wird, wo das Ergebnis des Runden Tisches dem Bundestag vorliegen wird, um dann ein Entschädigungsgesetz zu konstruieren. Mit anderen Worten, nicht vor 2011. Der Runde Tisch tagt bis Ende 2010.

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Hoi,
ich mich im stillen Frage ob es eine gute Idee war, die Bilder in einem Berliner Museum zu hinterlegen wo kein Bezug zu unserem Heim zu finden ist.

Ich personlich meine. das dass ganze Bildmaterial/Kopien in unseren Händen besser aufgehoben und gleichzeitig für die Dokumentation des Heimes besser investiert wäre.

Ich meine aber auch das jeder machen kann was er will.

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Mit lieben Grüßen euer Klaus
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hallo klaus,
nur mal so zur unterstützung: ich bin auch deiner meinung!
gruß
monika

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Hallo Klaus,

Die Erfahrung lehrt, daß wichtiges Material in entsprechenden
Institutionen besser aufgehoben ist als im Privatbesitz, zumal es bei
den entsprechenden Institutionen jederzeit, soweit die Regeln das
zulassen, eingesehen werden kann. Hier wird es von Fachleuten betreut
und auch fackkundig gelagert. Dazu gibt es keine Alternative, auch wenn
eine 100% Sicherheit des Erhalts natürlich nicht gegeben werden kann.

Außerdem geht es hierbei nicht nur um Unterlagen von dem Kinderheim Köln, sondern von meiner Fernseh-Jugendprojektarbeit. Das schließt auch die Arbeit zu dem Dokumentarspielfilm von mir ein. Deshalb gehen die Sachen in ein Berliner Museum.

Gruß Peter

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An diese Taxifahrt kann ich mich auch noch drann erinnern, habe sie ja selbt mit gemacht.

Lg Uwe

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Hallo Daniel,

hier ist die Eisenbahn aus unserer Gruppe die ich später im Lehrlingsheim noch verfeinert habe. Sie sieht doch ganz anders aus als Eure bei der Sr Johanna Magdalena. [image] copyright: NK-pethens

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Hallo,
danke für das Bild. Ist/war auch eine schöne Anlage.
Als ich das Bild "unserer" Anlage sah, war ich erst mal überrascht, da ich die ganz anders in Erinnerung hatte. Nach langem Sinnieren kam mir dann aber ein Schulfreund aus den späten Sechzigern in Erinnerung, dessen Anlage ich wohl mit der aus Sülz verwechselt habe. Auf die kleine Platte hätte eine Landschaft ja auch kaum Platz gehabt. Aber, wie man sich irren kann. Jedenfalls war in der Familie die Überraschung groß, als ein Photo aus dieser Zeit auftauchte, auf dem immerhin vier von sechs Geschwistern drauf sind. Meinem "dummen" Gesichtsausdruck kann man übrigens leicht entnehmen, wie fasziniert ich von der Modellbahn war (und immer noch bin).
Nochmals danke für das Bild.
Schöne Grüße,
Daniel Halberkann

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Das ist definitiv die Eisenbahn, die jahrelang in unserer Gruppe aufgestellt war. Das heißt in der Gruppe Johanna Magdalena. Auf dem Bild erkenne ich von links nach rechts zunächst den kleinen Michael W., dann erst mal wieder keinen bis ich zu Arnim K. komme dann zur großen Schwester von Michael, nämlich Petra W. Die großen Jungs hinten sagen mir gar nichts. Bei den kleinen könnte noch Klaus L. dabei sein. In der Mitte das kleine Mädchen kenne ich auch noch leider ist mir der Name entfallen.
Ich erinnere, dass wir die Eisenbahn lediglich an Festtagen, insbesondere Weihnachten aufstellen, bzw. runterklappen durften. Es hatte immer etwas festliches, wenn die Züge rollten. Später, im Verlauf der Jahre wurde die Tafel als Tischtennisplatte benutzt.
Und dann der Brunnen und der Kanarienvogel. Wie könnte ich den je vergessen. Ich sehe heute noch Johannea Magdalena vor mir, wie sie jedes Blatt einzel mit einem Lappen säubert. Der kam erst in das Treppenhaus, als wir unseren Schwarz/Weiß Fernseher bekamen.
Die großen Jungs vor meiner Zeit, wurden uns viele Jahre als absolutes Vorbild entgegengehalten. Immer dann wenn es bei uns rund ging. Von denen, so erzählte sie oft, sei sie immer belohnt worden, indem sie ihr die gesamte Gruppe als "Schmuckkästchen" hergerichtet hätten. Sobald sie mit dem Aufzug oben angekommen sei habe man ihr die Tür geöffnet und sie mit den Worten empfangen "Schwester, dein Schmuckkästchen".

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Hallo Peter,
ich denke, dass ich dich nicht mehr kennengelernt habe da ich erst am 04.10.1966, zusammen mit meinen drei jüngeren Brüder ins Heim kam. Dennoch gab es in der Gruppe Johannna Magdalena einen dunkelhäutigen Josef T.
Herzlichen Gruß
Josef

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Hallo Josef,
das könnte die Hubertine B. sein.Vom Gesicht kommt das hin oder?

Gruß Ralf

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Hallo Ralf,
ja,tatsächlich jetzt wo du es sagt fällt sie mir auch wieder ein, die hubertine.
Lieben Gruß Jupp

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Hallo Peter,

ich wollte damals auch die Radtour nach Holland mit machen ich wurde dann verlegt nach Marienhausen.
Ich war ca.2.5 Jahre in der Schülergruppe,danach kam ich nach oben.Ich arbeitete dann in der Schreiner Grützmacher,abends durft ich dann die Bilder die Herr Rehbach entwickelt hat in einem Gerät trocknen.
Bei dem ich im Zimmer war hieß Bosco ? ein bischen dick war,er war auch bei mir im Kinderdorf Hollenberg,aber in einer anderen Gruppe.
Bei Herrn Gibson fuhren 2-3 aus unsere Gruppe Samstags in ihren Garten um Unkrat zu jähten oder um Umgrabungen durch zu führen.
Jeder bekam dann 2DM Seine Frau kochte dann immer eine Suppe mit den Gemüsen aus dem eigenen Garten auf einem Gaskocher.

bis bald Werner

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Ich weiß nur das Herr rehbach sich häufig über die Erziehungsmethoden des Herrn Neumann beim Herrn Kellner beklagte. Herr Rehbach hatte immer im Büro einen Boxerhund gehabt.

Ich war vor zwei Wochen seit meinem Auslandsaufenthalt in Afrika, das erste Mal wieder in Sülz. Habe mir auch das leerstehen Lehrlingsheim angesehen. Ich habe auch vom Kinderheim einige Fotos gemacht. Seit meiner Kindheit bin ich nie ohen Fotoapperat gegangen. Selbs als ich für das Ministerium für drei Jahre ins Ausland versetzt wurde habe ich meine komplette Fotoausrüstung mitgenommen. So habe ich damals auch Fritz Pleitgen kennen gelernt. Er hatte damals für den WDR in dem Land gearbeitet wo ich eingesetzt wurde. (Das war die zeit als Brand stürtzte und Schmid Bundeskanzler wurde.

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Hallo Peter,
kurz zu den Eziehern im Lehrlingsheim. Der Hund war kein Boxer sondern ein Bernhardiener und hiess Berry. Herr Rehbach hatte nach der Pensionierung von Herrn Keller dessen Posten übernommen. Herr Neumann gab später seinen Posten als Erzieher auf und lies sich in die Verwaltung nach Lindenthal versetzen und blieb dort bis zum Schluss seiner Dienstzeit.

Herr Rehbach hatte seinen Posten Als Erzieher genauso wie Herr Gibsson bis zur Rente inne gehabt. Herr Gibson starb allerdings 4 Wochen nach seiner Pensonierung. Herr Rehbach ist mittlerweile auch verstorben aber seine Frau lebt noch.

lg Klaus

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Klaus,

beim Gibson war ich auf seiner Beerdigung. Er ist an seinem Herz gestorben. Auch hatte Gibson Elektriker gelernt, deshalb habe ich mich mit ihm auch so gut verstanden. Ich war mehrmals bei ihm zu Hause, da er mir seine neuerworbene Steroanlage zeigte, die damals wesentlich besser war als meine.

Herr Rehbach hatte auch einen Boxer besessen. Den Bernhardiner, da kann ich mich erinnern, er hatte neben dem Heim einen Zwinger gehabt und hatte bei unserem Abendessen immer so gesabbert.

Zu meiner Zeit hatte Herr kellner das Heim geleitet. Herr Rehbach hatte das Foto Loabor und die Werkstatt unter sich gehabt. Auch hatte er immer die Radtouren nach Holland organisiert. Währenddessen Gibson mit den Anderen in dem Süden (in der Nähe von Schaffhausen ) fuhr. Ich bin mehrmals mit Rehbachs Frau von Holland mit dem R4 zurück gefahren. Mein Rad kamm mit dem Zug nach.

Das Herr Rehbach später das Lehrlingsheim geleitet hatte habe ich mitbekommen, als ich dieses Heim zwischendurch mal besuchte. Herr kellner hatte dann nicht mehr im Heim seine Wohnung gehabt sondern in der neuenhöfer Allee und war Schiedsmann gewesen.

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Hi Klaus,
Barry (nicht Berry) war mein erklaerter Liebling. War jeden Tag mit ihm (oder besser er mit mir) im Beethovenpark. Manchmal zog er mich, bei der Jagd nach Kaninchen, durch alle Buesche, bis ich los liess. Er kam dann alleine zum Lehrlingsheim zurueck. Rehbach war alles in allem in Ordnung, der damals trotz Herrn Kellner die Faeden in der Hand hatte. Herr Gibson hatte damals unseren Posaunenchor uebernommen. Spaeter hat er mich zu seinem Sohn gebracht, der ein passables Blechorchester leitete. War schon ne schoene Zeit, im Vergleich zu der frueheren Heimzeit, zumal wir dank "Pfadfinder Verpflichtungen" viel Freiraum und auch verlaengerten Ausgang hatten.
Habe es ehrlich bereut, im letzten Lehrjahr endlich zu meiner Mutter zu gehen.
War offen gesagt ein Rueckschritt. Wurde ueber nacht zum Einzelgaenger.
Sehe, alle haben wohl schoene Erinnerungen ans Lehrlingsheim

imi

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Hoi imi,
tja ich war trotz 23 Jahren Heimaufenthalt nie im Lehrlingsheim. Bestimmt war ich ein besonders braves Kind :-D und musste von daher nie ins Lehrlinngsheim, den ich war zu höherem Berufen ;-) .
Trotzdem kannte ich den Hund(riesen Angst damals vor dem hatte), Rehbach, Kellner, Gibbson und Neumann gut. Von daher kann ich schon mal das eine oder andere durcheinander bringen...

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Ich muß imi recht geben, das Lehrlingsheim war etwas "befreiendes" man konnte sich mehr entfalten und vor allem wurde man sehr gut unterstützt wenn man etwas machen wollte. Ich habe dies immer wieder mitbekommen, wenn ich wegen meiner Fotografie unterwegs war und sie dann bearbeiten wollte. Rehbach gab einem den Schlüssel zu Labor und man konnte dann selbstständig dort arbeiten. Auch wenn man Holzarbeiten machen wollte ging dies reibungslos in der Werkstatt, die im Keller war.
Ich weiß auch das ich auf Musikveranstaltungen, die in der Sporthalle waren, jedesmal längeren Ausgang bekam. Ich habe aber auch mitbekommen das es Personen gab, die nicht so behandelt wurden. Da gab es dann im Büro immer Auseinandersetzungen mit Kellner oder Rehbach. Dies lag aber auch dran wie sich diese Person im Lehrlingsheim selbst benahm.

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Hallo Peter,

hast du nicht ev. noch Fotos vom Lehrlingsheim die du hier auf unserer Seite einbringen möchtest, die meisten haben keine Bilder,und würden sich freuen alte Gesichter wieder sehen zu können.

Gruss Werner

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da kann ich mich nur anschliessen. Vieleicht sogar aus der Zeit vor dem Lehrlingsheim
Hab leider nicht ein einziges Bild von mir. Das Juengste Photo, da war ich 18

imi

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hallo Werner,

ich weiß nicht ob ich es schon gesagt habe, mein gesamtes Material, was ich (von 1954 bis jetzt)in Sachen Fotos, Normal8/Super8, 16mmFilm, Video und DVD/DV-Mini/DVC habe mit samt Schriften und die über 470 Fernsehsendungen und geschiebene Musik und Texte gehen in ein Museum in Berlin. Der Termin dafür steht auch schon fest. Die Rechte zu diesem material werde auch diesem Museum übertragen. Somit steht das Material der Nachwelt ur Verfügung und geht nicht verloren.
LG Peter

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An Alle

hat jemand noch Fotos aus der Zeit von 1966 aufwärts.

Schön wäre es wenn auch Bilder von der Schülergruppen und vom Lehrlingsheim noch da wären.

Bilder ins Netz:

Ihr wißt nicht wie,ich helfe euch dabei,wie jeder andere hier auch.

Wenn ihr hilfe braucht mailt mich einfach an.

werner--kuepper@t-online.de

Bis bald

Werner (aus der Schülergruppe ,und später aus dem Lehrlingsheim)

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Ja aber Hallo,
ich war auch da, habe zwei Radtouren durch Holland mit gemachtwar 76-78 dabei
und vorher von 64-70/71 in anderen Gruppen.zwischen 71 und 76 war ich im Knabenheim in Bensberg-Moitzfeld.
Viele Grüße Hans-Joachim

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