Die Kormorane von Colonia Agrippa Agrippinensis (Schmunzel-Ecke)

brusselfred @, Southold, New york, Dienstag, 08.11.2016, 20:42 (vor 2732 Tagen) @ hütchen
bearbeitet von brusselfred, Mittwoch, 09.11.2016, 02:05

Fortsetzung:

Nicht weit von den Ufern des Rheines, wo man Kormorane oft sieht,
Erstreckt sich der Rheinpark in all seiner Pracht.
Die Leute spazieren dort und genießen die Natur,
Während die Kinder haben ganz in der Nähe an was anderes gedacht

Es sind die exotischen Gänse aus Ägypten,
Bei uns hier als Nil-Gänse bekannt.
Sie bauen ihre Nester, versteckt in den Gräsern,
Und watscheln herum in dem Rheinischen Sand.

Sie legen ihre Eier, gewöhnlich sieben an der Zahl,
Die sie bewachen, rund um die Uhr.
Ein Gänsepaar hält die natürlichen Feinde weit weg,
Und der Gänserisch ist dem Futter auf der Spur.

Nach einer Weile, ich weiß nicht ganz genau,
Da tut sich im Nest etwas regen.
Eins nach dem anderen springt ein Küken aus dem Ei,
Und da haben wir's nun, ein richtiger Nil-Gans Segen.

Die Nil-Gans Mutter, gefolgt von den Kleinen,
Marschiert sie in enger Formation.
Sie sind auf dem Weg zum Vater Rhein,
Wo sie paddeln, wie in alter Tradition.

Tierliebhaber bringen oft was Gutes für die Küken,
Denn sie kommen sehr oft aus der Ferne.
Die Gänschen fressen die Körnchen direkt aus der Hand -
So haben es die Tierchen eben sehr gerne.


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