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Chronik-Tafel für Robert Kreuzberg (Chronik)

hütchen @, köln, Samstag, 01.03.2014, 08:52 (vor 3918 Tagen)
bearbeitet von hütchen, Mittwoch, 05.03.2014, 09:10

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hallo ihr da draußen :)

ich fand es unverständlich, dass für robert kreuzberg keine tafel angefertigt wurde, zumal er zur gleichen zeit wie heinz freigang in sülz war. und auch im hinblick darauf, dass ihn wohl alle kinder in sülz kannten.

daher hab ich mich mal dran gegeben zu sammeln was manche von ihm wussten und es auf diese inoffizielle chronik-tafel zu schreiben.

sollte irgendwem noch mehr einfallen, oder besseres, oder sollte jemand falschaussagen bemerken, so lasst es mich wissen. und sollte irgedwem nicht gefallen was dort steht, so lasse derjenige es mich auch wissen.

(hierzu bitte auch meinen dritten eintrag lesen, danke.)

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Chronik-Tafel für Robert Kreuzberg

hütchen @, köln, Sonntag, 02.03.2014, 12:25 (vor 3917 Tagen) @ hütchen
bearbeitet von hütchen, Donnerstag, 10.04.2014, 17:38

(sorry, kann den nicht löschen ohne den eintrag danach mit zu löschen.)

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Langzeitstudentin der Toleranz!

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Chronik-Tafel für Robert Kreuzberg

hütchen @, köln, Mittwoch, 05.03.2014, 09:08 (vor 3914 Tagen) @ hütchen
bearbeitet von hütchen, Donnerstag, 10.04.2014, 17:38

und noch mal ich:
habe nun, nach anmerkungen und anregungen von ute und rolf, die tafel neu gestaltet. besser gehts auf nem bild leider nicht. aber ich denke dass nun jeder zumindest lesen kann was dort steht.

gruß
mo

nachträglich muss ich noch erwähnen, dass ich rolf koch nicht persönlich das fehler einer kreuzberg-tafel ankreide.
er schrieb mir:
"Zur Erklärung, warum es für Robert Kreuzberg keine eigene Tafel gab: nach der Fertigstellung des Buches blieb für die Erstellung der Tafeln einfach zu wenig Zeit. So konnte ich im Forum oder bei ehemaligen Erziehern nicht mehr nach weiteren Themen fragen, sondern habe alles aus meiner Erinnerung geschrieben.
Obwohl ich nur sehr wenig Kontakt zu Robert Kreuzberg hatte, habe ich ihn auch nur in positiver Erinnerung.
Er lud mich mal in seine Wohnung ein und nach einer Stunde eines sehr offenen Gesprächs war es für mich klar, dass ich den Kindern sehr wohl meine Überzeugung und meine entgegengesetzte dienstliche Pflicht erklären konnte, ohne unehrlich zu sein."

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Langzeitstudentin der Toleranz!

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