Sitzung vom 11.01.2014 (Förderverein Erinnerungsorte Kinderheimgelände Köln Sülz)

Klaus Grube , Hellenthal, Donnerstag, 16.01.2014, 08:24 (vor 3975 Tagen)

Hallo,
ich möchte heute Euch darüber Informieren was der Förderverein an diesem Sitzungstag besprochen hat, damit sich alle hier im Forum ein Bild darüber machen können.

Vorweg möchte ich Euch alle noch einmal daran Erinnern, dass JEDER von Euch Mitglied im Förderverein werden kann. Ob passiv oder Aktiv muss jeder für sich selber entscheiden. Für Ehemalige ist die Mitgliedschaft kostenfrei. Um sich anzumelden ladet bitte hier den Antrag runter, füllt den bitte aus und sendet es an denn Förderverein.

Nun zu unseren Treffen:
Bei diesem Treffen wurden grundsätzliche Fragen gestellt. So wurde die Frage erörtert was ist gemeint mit Erinnerungsorten.

Schlaglichter
- Ort zentral oder dezentral?
- Vergangenheit, welche Botschaft für die Zukunft?
- Symbolischer Ansatz – Aufarbeitung im Detail?
- Blick innerhalb – außerhalb?
- Bezugspunkt Kirche
- Kirche als Begegnungsort
- Gemeinschaftsstiftung, schon damals Saal unter der Kirche als Begegnungsort mit der Bevölkerung, Weiterführung
- Fokus „erlebte Stadt“, Stadt wächst nach innen, neue Offenheit
- Ort der Transformation
- Ort der Heilung, Lebendigkeit
- Familienthematik
- Geschichte der Pädagogik
- Zielgruppen Anwohner, ehemalige Bewohner, Veedelsbewohner,

Standortgemeinschaft, breite Öffentlichkeit
- Vorschlag, Familie Böhm mit ins Boot zu holen
- Überlegungen: Stadt informieren, Diözesanbaumeister informieren?
- GWG-Ansprache: Raumwunsch Kirche als Begegnungsort
- Abklären der Relikte

Nach dieser Diskussion wurden Vorschläge wie ein Denkmal aussehen könnte, erörtert. Dazu habe ich ebenfalls zwei Vorschläge die aus diesem Forum kamen in die Diskussion eingebracht.

Die komplexe Themenvielfalt bedurfte , so stellte sich schnell heraus, noch ein Mehrbedarf an Informationen und Details, so dass man Beschloss Arbeitsgruppen zu bilden.

Bildung folgender Arbeitskreise:

1. AG Thema Familie/Standortgemeinschaft: - Kinderheim, Bürgerschaft und neue Generationsstruktur

2. AG Eigentümer-Ansprache und Formulierung unserer Vorstellung von Ortsidentität und lokaler Stadtbaukultur

3. AG Thema Schautafeln, Stelen, „Einplanung der Relikte“

Das wars fürs erste mal und werde weiterberichten sobald die Arbeitsgruppen getagt haben.

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Es gibt immer einen Weg zu uns allen - wir müssen es nur wollen
Mit lieben Grüßen euer Klaus
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