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imi @, Kaiserslautern, Mittwoch, 01.07.2009, 06:10 (vor 5625 Tagen)

Erst mal kurz Halloo,
bin zurueck in Deutschland und fange an mich wieder einzuleben. :-P

Wuerde Euch gerne mal auf einen Artikel in t-online hinweisen, der
Deutsches Behoerdendenken aufzeigt im Umgang mit Folteropfern, die Schutz in de BRD suchen. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf"
Es sind schreckliche Schicksale, die einfach angezweifelt und weggereded werden.

Hier der Artikel, lest mal

Wenn der Mensch zur Bestie wirdIhre Erinnerungen sind für Folteropfer ein ständiges Martyrium, auch wenn der körperliche Schmerz längst nachgelassen hat.


Sind nicht einige, wenn nicht viele von und auch soetwas wie Folteropfer?
Zumindest in meiner Generation? Wer's nicht glaubt, ich kann ein Buch fuellen
mit Vorgaengen, die an Grausamkeit und Perversitaet kaum zu ueberbieten sind.
Nur glauben, so wie in diesem Artikel, tuts niemand, ausser Selbstbetroffenen.
Das Dilemma sind die Beweise.

Mit all den verbliebenen Schaeden und deren Ausdruck, irgenwie bleibt immer ein Schaden zurueck, wirst Du als asozial oder kriminell hingestellt.
Das heisst versteck deine Traumata und glaub das damals war alles normal, dir fehlt nur die Einsicht. Oder bin ich gar ein Luegner, ein Maechenerzaehler?

Wenn ich einen solchen Artikel lese wird mir schlecht. Ist das Folter der "modernen" Art?

Noch heute, nach 40 Jahren halte ich es kaum aus , wenn ich ein Kind weinen hoere. Warum auch immer, ich moechte wegrennen. Bin ich ein Spinner oder ein Fall fuer die Klapse?
Fur Deutschland gab und gibt es keine Verbrechen an der Menschlichkeit.
Alles nur Entschuldigungen fuer Fehlverhalten oder um Vorteile, Asyl oder sondt etwas zu erreichen.

imi


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