Wie sich Geschichte doch wiederholt.
Sie schuften für Firmen wie Miele, Schlaraffia, Braun oder Rowenta, alles Firmen der Wirtschaftswunderzeit, die für wenig Geld in den Erziehungsheimen kleinere Arbeiten erledigen lassen. Heute geben das zwar einige von ihnen zu, doch Unterlagen haben sie angeblich nicht mehr darüber. Doch die Heimkinder müssen beweisen, dass sie in den Heimen hart arbeiten mussten, um einen Anspruch auf zusätzliche Rente überhaupt geltend zu machen. Für viele war es Zwangsarbeit.
In der Nazizeit haben auch große Firmen Zwangsarbeiter eingestellt und sich damit eine goldene Nase verdient.
Hier der ganze Artikel.
http://www.swr.de/betrifft/heimkind-geschlagen-entschaedigung/-/id=98466/nid=98466/did=...
Sobald ich gleich Zeit habe werde ich beim SWR anrufen. Vielleicht haben die einen Link zur gestrigen Sendung.