ehemals "Schwester Elisabeth"-dann "Geschwister W." (Mein Heimerlebnis)

bernd , Bergisches Land, Samstag, 05.02.2011, 17:48 (vor 5172 Tagen) @ Petra Wintzen
bearbeitet von hütchen, Donnerstag, 01.10.2015, 19:40

Hi,
sagt mal, ihr zwei, Roswitha und Petra, was geht bei Euch ab?
Ich frag mich ob so viel Oberflächlichkeit nicht doch ein Grund zur Sorge sein sollte. Gut, wir leben in einem freien Land, dafür wollen wir dankbar sein, den es ermöglich dieses Forum. Auch wollen wir den Anspruch nicht zu hoch hängen, da Heimkinder im Bildungssystem benachteilige waren (sind?).
Aber wen in Gottes Namen- gepriesen sei der Herr in seiner Toleranz - interessiert was ihr da schreibt? Vor allen zu einem Zeitpunkt da Theo eine durch aus berechtigt Diskussion in den Raum stellt, von der man vielleicht etwas mehr Anteilnahme, Eigenreflektion, Gedankenaustausch, Lösungsansätze, Stellungnahme usw. erwarten sollte. Weil, ich hoffe das die Möglichkeit der Nachvollziehbarkeit besteht, es durchaus eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, das es auch andere interessieren könnte. Hat da nicht jemand seine Diplomarbeit zum Thema Heim geschrieben.
Da kommt ihr zwei mit einer Sache daher, die Ruth längst geklärt hat.

Meine Schwester, deine Schwester – was soll der Unsinn, Insider Witze?
Sind Inge und Ruth so blöde, das sie nicht weiß um wen es geht?
Oder war das der Versuch das Thema Behinderung - seelischer Art- auf Heimkinder zu erweitern?
Und was soll die Aussage: „Die Kleine Petra hatte ihre Macken sie war aber eine ganz liebe“? Sind Kinder mit Behinderung so bösartig, das Liebenswürdigkeit eine Auffälligkeit im „behindert sein“ ist.
Himmel - aber ich will dankbar sein, für Theos Güte und an mir arbeiten.

bernd