Hallo

Ich hatte ja schon mal den Forschlag gemacht einen "Trauerzug" im Kinderheim Sülz zu machen. Sollte das im Heimgelände nicht möglich sein, könnte man den Zug ja auch ums Heim machen.
Ich habe mit Rolf Koch gesprochen der die Iddee gut findet.

Es wäre eine Möglichkeit Mensvhen zu treffen,die mit Sülz "das gleiche" verbindet.

Hilfe,,,
Ich hab nur keine Idee wie man einen Termin vereinbaren kann, und wie groß die resunanz ist, soetwas mitzumachen.

FG Rosi

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Rosi

Hallo Roswitha, soweit ich informiert bin, gild das auserhalb des Geländes als Demo. Den Ausdruck Gedenkmarch finde ich auch besser. Innerhalb des Heimgeländes müßte das möglich sein, sofern die Bagger das zulassen.

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Liebe Grüße Ruth

Die Frage ist meineserachtens "relativ" Simpel:

Ist gewünscht, dass es ein medial aufgegriffenes Happening mit Funk, Fernsehen und Zeitung werden soll, dann ist sicherlich eine riesen Anmeldung mit Genemigung und dem zugehörigen Zipp und Zapp nötig.

Wenn es jedoch ein Beisammensein von Ehemaligen sein, die einfach gemeinsam Abschied (jederkann es für sich gerne auch anders nennen) nehmen oder auch in der Gruppe ein lange bestimmendes Thema endgültig schließen möchten, dann denke ich ist eine Orga durchaus durch Forumsteilnehmer mit Rolf und Klaus bestimmt zeitnah möglich.

Es sei mir hier meine Meinung gestattet. Meine Heimzeit ist etwas, sehr persönliches, so dass ich kein Medieninteresse brauche.

Da ich mit Heimen sehr viele positive Erinnerungen und Emotionen habe, empfinde ich (keine Kritik an anderen!) den Begriff "Trauerzug" nicht sehr gelungen. Denn die Trauer über einer verlorenen oder sonst wie erlebten abnormen Kindheit möchte ich nun wirklich nicht nachtrauern. Bite, jeder hat hier seinen eigenen Weg. Meineserachtens sollte dieser Respekt uns selbst gegenüber im Vordergrund stehen. Daher mein Vorschlag hier auch eine Chance zu sehen einen Lebensabschnitt vielleicht ein kleines Stückchen mehr für sich selber zu beenden. "Gedenken" finde ich passender.

Weiter werfe ich mal ein, ob es vielleicht gewünscht ist ehemalige Erzieher mit Hilfe von Rolf mit einzuladen. Da nennt aber bitte Eure Meinung zu.

Soweit ich weiß ist eine Demo mit politischem Interesse....in der Regel auch laut und polarisierend.

Wenn vielleicht 20-30 Menschen schwätzend (manchmal sicherlich auch schweigend) um den Block ziehen kann das ja schließlich auch der Elternsprechtag von nebenan sein.

Ich denke es geht um uns.

p.s. Eine kleine Bitte habe ich noch: Wenn ihr in einem Thread antworten möchtet, bitte macht es chronologisch am Ende, da sonst das Thema zu unüberschaubar wird und auch nicht mehr für evtl. neukommende Ehemalige nachzuvollziehen ist, lieben Dank.

Ich bin da ganz der Meinung von Little Bird!

Medienrummel - muss ich nicht haben!

Einen gemeinsamen Abschied (innerhalb des Geländes) mit ehemaligen Heimbewohnern und gerne auch Erziehern finde ich in Ordnung!

Hallo theothoni,

sehr sympatische Idee, insbesondere auch mit Herrn Kreuzberg.
Wäre dabei

Werner1960